
Wir sind ein Familienunternehmen in
siebter Generation
Die Geschichte der Rügenwalder Mühle beginnt 1834 in Rügenwalde, einer Stadt in Pommern, die schon damals für ihre Wurstspezialitäten bekannt war. 1956 etablierte sich die Rügenwalder Wurstfabrik Carl Müller KG in Bad Zwischenahn. Unser größtes Kapital bestand zu diesem Zeitpunkt in den Original-Rezepturen der schon vor dem zweiten Weltkrieg in vielen Teilen der Welt bekannten Rügenwalder Teewurst, die wir bereits seit 1834 herstellen. Damals war sie noch als Cervelatwurst bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts gelang es uns, die Wurstmasse so fein zu zerkleinern, dass die Rügenwalder Teewurst eine bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte, einzigartig feine und besonders streichfähige Textur erhalten hat. So entstand eine sogenannte Dauerwurst, mit "voll erhaltenem Fleischgeschmack", die schon bald als unnacharmlich galt. In dieser Zeit wurde der Name Teewurst gebohren.
In den 1960er und 70er Jahren baute Kurt Rauffus die Fabrik -zu einem hochmodernen Betrieb aus. Es gab Fortschritte auf ganzer Linie - nur in einem Punkt sind wir ganz beim Alten geblieben: bei unseren hauseigenen, streng gehüteten Rezepturen und dem Prinzip, kein Stück von den darin festgelegten Qualitätsnormen abzuweichen. Bis heute ziehen sich Fortschritt und Genuss wie ein roter Faden durch unsere Geschichte. In den folgenden Abschnitten erfährst du mehr zu den einzelnen Generationen und Stationen unseres Unternehmens.